Wenn mich der Mut nicht verlässt, will ich das etwas provokante Video „Why I Hate Religion, But Love Jesus“ (siehe weiter unten, neu: Video mit deutschen Untertiteln hier) an den Anfang stellen. Ich möchte einen Gottesdienst für die gestalten, die sich mit diesem Slogan ganz oder teilweise identifizieren. Dazu will ich eine Jesusgeschichte (Johannes 4) mit eigenen Recherchen anreichern und einiges an Hintergrundinformation zu dieser Geschichte anbieten. Am Ende möchte ich fragen, ob es für die Zuhörer eine neue Art der Sympathie für Jesus geben kann, die sich auf das Abenteuer einlässt, ihm nach und nach näher zu begegnen.
Ich erwarte natürlich auch Gäste aus dem großen Kreis der muslimischen Facebook-Freunde. Ihre Antwort auf die Frage nach dem sympathischen Jesus ist vorher klar: sie mögen ihn sehr. Kann man auch mit ihnen ein Abenteuer beginnen, nämlich gemeinsam über Jesus nachzudenken und eine neue, gemeinsame Sympathie für ihn wachsen zu lassen?
Ich lasse die Antworten offen. Ich verspreche aber, engagiert über Jesus zu sprechen. Was ich im Vorfeld brauchen kann, sind:
- Fragen / Vorschläge für Einzelthemen
- Künstlerische Beiträge, Lieder, Bilder
- Zwei Helfer, die Powerpoint basteln und im Gottesdienst selbst einige Online-Aktionen vom Laptop auf den Beamer bringen können
- Die Gebete der Menschen, die mein Anliegen unterstützen.
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