Auf dem umjubelten Höhepunkt des Festivals tanzten 24 Schüler aus Afrika und dem Kaukasus einen streng choreografierten Volkstanz zu türkischen Rhythmen. Mit Verwunderung sah ich, wie die zwölf afrikanischen Schüler (aus Uganda und Südafrika) ihre geringfügigen Nachteile gegenüber der schnellen Tanzpräzision ihrer zwölf Kollegen aus dem Kaukasus (aus Aserbaidschan und Georgien) mehr als wett machten, indem sie ihren eigenen „Swing“ in die Darbietung einbrachten. Das Auge wanderte ständig zwischen den Gestalten der dunkel- und hellhäutigen Tänzer hin und her, die sich bald in einheitlichen Linien aufstellten, bald wieder wirbelnd miteinander vermischten. Es waren immer und überall dieselben Schritte, aber es war jeweils eine andere schwarze oder weiße Körpersprache, mit der sie ausgeführt wurden. Zusammen in seiner Summe war es perfekt und wurde mit einer frenetisch geforderten (und gewährten) Zugabe gefeiert.
Sonntag, 22. Juni 2014
Türkisch als Dienstsprache
Eindrücke vom
Festival der Sprachen und Kulturen in Düsseldorf
Auf dem umjubelten Höhepunkt des Festivals tanzten 24 Schüler aus Afrika und dem Kaukasus einen streng choreografierten Volkstanz zu türkischen Rhythmen. Mit Verwunderung sah ich, wie die zwölf afrikanischen Schüler (aus Uganda und Südafrika) ihre geringfügigen Nachteile gegenüber der schnellen Tanzpräzision ihrer zwölf Kollegen aus dem Kaukasus (aus Aserbaidschan und Georgien) mehr als wett machten, indem sie ihren eigenen „Swing“ in die Darbietung einbrachten. Das Auge wanderte ständig zwischen den Gestalten der dunkel- und hellhäutigen Tänzer hin und her, die sich bald in einheitlichen Linien aufstellten, bald wieder wirbelnd miteinander vermischten. Es waren immer und überall dieselben Schritte, aber es war jeweils eine andere schwarze oder weiße Körpersprache, mit der sie ausgeführt wurden. Zusammen in seiner Summe war es perfekt und wurde mit einer frenetisch geforderten (und gewährten) Zugabe gefeiert.
Auf dem umjubelten Höhepunkt des Festivals tanzten 24 Schüler aus Afrika und dem Kaukasus einen streng choreografierten Volkstanz zu türkischen Rhythmen. Mit Verwunderung sah ich, wie die zwölf afrikanischen Schüler (aus Uganda und Südafrika) ihre geringfügigen Nachteile gegenüber der schnellen Tanzpräzision ihrer zwölf Kollegen aus dem Kaukasus (aus Aserbaidschan und Georgien) mehr als wett machten, indem sie ihren eigenen „Swing“ in die Darbietung einbrachten. Das Auge wanderte ständig zwischen den Gestalten der dunkel- und hellhäutigen Tänzer hin und her, die sich bald in einheitlichen Linien aufstellten, bald wieder wirbelnd miteinander vermischten. Es waren immer und überall dieselben Schritte, aber es war jeweils eine andere schwarze oder weiße Körpersprache, mit der sie ausgeführt wurden. Zusammen in seiner Summe war es perfekt und wurde mit einer frenetisch geforderten (und gewährten) Zugabe gefeiert.
Montag, 16. Juni 2014
Eine Lücke füllen (IV) - die Seligpreisungen auf einen Blick
An dieser Stelle möchte ich gerne versuchen, die Seligpreisungen einmal so zusammenzufassen, dass sie wie auf einen Blick erkennbar werden. In meinem späteren Vortrag könnte ich das mithilfe von Powerpoint auch sichtbar machen.
Freitag, 13. Juni 2014
Eine Lücke füllen (III) – Zwei Arten von Seligpreisungen
Mittlerweile
habe ich mein Ziel, acht Ideengeber zu finden, vollständig erreicht und bin
sogar mit etwas mehr Leuten im persönlichen Gespräch über Gedanken zu
meinem Vortrag. Einige von ihnen haben sich ein oder zweimal gemeldet und in
den Tagen darauf geschwiegen, aber es ist ja auch mittlerweile Fußballweltmeisterschaft…
Donnerstag, 12. Juni 2014
Eine Lücke füllen (II) - Das Evangelium ist ausgewandert
In einem
Buch über kirchliche Entwicklungen im Amerika der dreißiger Jahre wird der interessante
Gedanke geäußert, dass mit dem Kirchenaustritt einer großen Zahl von Menschen
des 20. Jahrhunderts viele Grundüberzeugungen der Kirchen sozusagen zusammen
mit den Menschen aus der Kirche ausgewandert sind und jetzt eine Art weltliches
Glaubensbekenntnis bilden.
Mittwoch, 11. Juni 2014
Eine Lücke füllen
Laut einer
Statistik* glauben zwei Drittel der US-Amerikaner, dass die Bibel die
Antwort auf alle oder fast alle grundlegenden Fragen des Lebens enthält. Allerdings
können nur ein Drittel Jesus als den Mann benennen, der die Bergpredigt gehalten
hat.
Sonntag, 8. Juni 2014
Sommersprossiges Gotteslob
Während eines Sommerurlaubs an der Küste las uns eine
englische Freundin das Gedicht von der gefleckten Schönheit „Pied Beauty“ vor.
Ich habe eine lebendige Erinnerung an ihr sommersprossiges Gesicht, das die
gescheckte Natur aller Gottesschöpfung aufs Beste repräsentierte.
Abonnieren
Posts (Atom)