Das hat mich verblüfft, und ich habe mich gefragt: wenn es auch in Deutschland eine ähnliche Lücke gibt – wie kann man sie füllen? Gibt es ein allgemeines Interesse an guten Informationen, im konkreten Fall also etwa über die Bergpredigt? Wie sollten sie aussehen?
Ich möchte
gerne in einem für den 20. Juli geplanten Gottesdienst etwa 20 bis maximal 30
Minuten über den Anfang der Bergpredigt (die acht „Seligpreisungen“ aus dem
Matthäusevangelium, Kapitel 5) sprechen und zwar so, dass es gerade solchen
Menschen etwas bringt, die ein Anfangsinteresse daran haben und die
Informationen bekommen möchten.
Ich habe in
Facebook hierzu eine Anfrage geschrieben. Ich suche:
- acht Ideengeber
(mit denen ich via eMail oder persönlicher Nachricht Gedanken für ein Predigtkonzept
zusammenstelle),
- vier
kritische Leser (die das Konzept im Entstehen begleiten und am Ende auch Korrektur
lesen),
- zwei
Leser, Beter, Sänger (die den Gottesdienst ausgestalten helfen).
Ich lade für
alle drei Personenkreise Freunde und Bekannte jeglicher Herkunft ein. Man muss kein Christ
sein, um zu überlegen, welche Informationen hier gefragt sind. Und man kann
auch mit anderen als Evangelisch-Freikirchlichen Augen und Ohren ein Predigtkonzept
begleiten und dabei mithelfen, dass es am 20. Juli praktisch umgesetzt wird.
Erste Stufe
also: Ideengeber gesucht. Ich bitte um Kontakt unter runkel@runkel.de oder als persönliche
Nachricht via Facebook!
* "Nearly two-thirds of Americans say they believe that the
Bible holds the answer to all or most of life’s basic questions. Yet only
one-third know that Jesus delivered the Sermon on the Mount, and 10 percent
think that Joan of Arc was Noah’s wife."http://www.nytimes.com/2014/04/27/opinion/sunday/kristof-religion-for-1000-alex.html
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