Die heutige New York Times hat einen Artikel über die Signale, die wir wir mit unseren Einkäufen geben wollen, die aber niemand hört: "Message in What We Buy, but nobody's listening". Die Pointe stammt (wie bei vielen Artikeln der New York Times) aus der Evolutionstheorie, ich lese es wie immer mit gemischten Gefühlen und trotzdem mit Zustimmung: wir haben im Laufe unserer Entwicklung zu wenig Begegnungen mit Fremden gehabt und überbewerten die Vorteile, die wir davon haben, daß wir ihnen gefallen.
Konsequenz: die teure Armbanduhr weglassen und lieber etwas anschaffen, was die Familie freundlich stimmt!
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