Jabel, bei Waren / Müritz,
31. August 2012
Stefan Knüppel hat mir über Facebook ein Motto zukommen lassen, nach dem Camping die Form des Reisens ist, wo man seine eigene Verwahrlosung als Glück wahrnimmt. Ich glaube, dass die Camper heimlich alle diesem Glück nachstreben. Das stimmt selbst dann, wenn Camper wie ich Wert auf die morgendliche Dusche legen und auf das frische Hemd, wenn es zum Einkaufen in die Stadt geht. Aber auch dann, wenn man nicht den Jogging-Anzug und den Drei-Tage-Bart als äußeres Zeichen der neuen Welt annimmt, zu der man als Camper gehört, ist man doch bestrebt, einen Teil der bürgerlichen Konventionen und Sicherheiten hinter sich zu lassen und einfach so zu leben, wie es uns die Natur vorgegeben hat.
31. August 2012
Stefan Knüppel hat mir über Facebook ein Motto zukommen lassen, nach dem Camping die Form des Reisens ist, wo man seine eigene Verwahrlosung als Glück wahrnimmt. Ich glaube, dass die Camper heimlich alle diesem Glück nachstreben. Das stimmt selbst dann, wenn Camper wie ich Wert auf die morgendliche Dusche legen und auf das frische Hemd, wenn es zum Einkaufen in die Stadt geht. Aber auch dann, wenn man nicht den Jogging-Anzug und den Drei-Tage-Bart als äußeres Zeichen der neuen Welt annimmt, zu der man als Camper gehört, ist man doch bestrebt, einen Teil der bürgerlichen Konventionen und Sicherheiten hinter sich zu lassen und einfach so zu leben, wie es uns die Natur vorgegeben hat.